Das Projekt wurde im Rahmen der Innopunkt-Kampagne 17 „Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft - Chancen nutzen“ mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Europäischen Sozialfonds gefördert
Fachtagung "Jeder Tag ein guter Tag - Lebensqualität im hohen Alter"
Am 31. Mai 2007 fand in
Potsdam unsere erste Fachtagung statt. Ziel war es, interessante Konzepte und
Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis der Pflege vorzustellen und zu
diskutieren, die zur Verbesserung der Lebensqualität vom Menschen in hohen
Alter führen. Das Interesse der Akteure aus dem Gesundheit- und Pflegebereich war sehr groß.
Mehr als 70 Interessenten waren gekommen, um sich zu informieren und über die
verschiedenen Ansätze zu diskutieren.
In ihrem Eröffnungsreferat stellte Eva Gehltomholt, die Leiterin des Projektes,
noch einmal Ansatz und Ziele des Projektes vor. Die Referenten, die wir gewinnen konnten, haben zum guten Gelingen der Tagung
beigetragen, sondern unterstützen uns darüber hinaus, indem sie ihre Vorträge
als PDF-Dateien zum Downloaden bereitstellen.
Präsentation "Humor schafft Nähe - Humor schafft Distanz"
PDF-Datei (890 kB), September 2009
Eröffnungsvortrag Blickwechsel 1. Fachtag "Jeder Tag ist ein guter Tag" 2007
PDF-Datei (560 kB), September 2007
Jeder Tag ein guter Tag - Resumee und Ausblick 31 05 07
PDF-Datei (2 MB), Juli 2007
Präsentation "Den Alltag im Alter meistern"
PDF-Datei (185 kB), Mai 2007
Präsentation "Das Normale im Besonderen - von der Pflege zur Lebensbegleitung"
PDF-Datei (885 kB), Mai 2007
Flyer Fachtagung "Jeder Tag ist ein guter Tag" 31.05.2007
PDF-Datei (245 kB), Mai 2007
Fachtagung "Grau ist bunt"
Am 10.10.2007 fand im Tagungshaus BlauArt auf der Insel Hermannswerder unsere 2. Fachtagung unter dem Titel 'Grau ist bunt' statt. Das Motto hatten wir dem gleichnamigen Buch von Henning Scherf entnommen, den wir auch als Gastredner gewinnen konnten. Der Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark, der sich auf den Weg um seniorenfreundlichen Kreis begeben hat, sprach das Grußwort. Die Vielfalt der Biografien und Lebensstile, der Bedürfnisse und Erwartungen älterer Menschen nimmt zu. Haben sich Politik, Wirtschaft und Verwaltung bereits darauf eingestellt? Wie kann Selbstbestimmung im Alter ermöglicht werden? Wie stellen sich die Dienstleister auf die immer größere und differenziertere Gruppe Hochaltriger ein?
Diese Fragestellungen wurden mit VertreterInnen aus der Gesundheitswirtschaft, Verbänden, Politik und Verwaltung diskutiert. Wir hatten nach erfolgreichen Praxisansätzen gesucht, die wir forstellen möchten, um damit Impulse für die weitere Entwicklung zu geben. Nach dem Eröffungsreferat von Dr. Henning Scherf wurde die Tagung in Arbeitsgruppen fortgesetzt.
In der Arbeitsgruppe I 'Vielfalt braucht Partizipation und Information' wurde das erste Impulsreferat von Hartmut Stelter, Leiter der Jugendhilfe und Sozialplanung der Stadt Frankfurt/Main gehalten. Nach der Mittagspause folgte das zweite Impulsreferat von Gertrud Meißner, Leiterin des Fachdienstes Soziales und Wohnen beim Landkreis Potsdam-Mittelmark.
In der Arbeitsgruppe II 'Zufriedene Kunden brauchen zufriedene Begleiter' wurde das erste Impulsreferat mit dem Titel 'Aufbruch Pflege-Angebote der BGW' von Werner Frederiks, Bezirksstellenleiter der BGW Berlin gehalten. Das zweite Impulsreferat kam von Sabine Sack, Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum Martha Piter in Brandenburg an der Havel.
In der Arbeitsgruppe III 'Selbstbestimmung im Alter braucht verlässliche Netzwerke' waren Birgitta Neumann und Frank Kunnigk, Gründungsmitglieder des Netzwerkes die ersten Referenten. Die Referenten des zweiten Impulsreferates, Steffi Bartsch und Tom Viehweger, kamen vom Verein Begleitetes Wohnen e.V., Dresden.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Betrachtung von Christian Petzold vom Vorstand der Aktion Demenz e.V. zur Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen.
Christian Petzold "Wir brauchen eine neue Philosophie in der Altenpflege"
PDF-Datei (5 kB), Oktober 2007
Vortrag "Begleitetes Wohnen e.V."
PDF-Datei (162 kB), Oktober 2007
Flyer Fachtagung "Grau ist bunt" 10.10.2007
PDF-Datei (247 kB), Oktober 2007
Präsentation Stadt Frankfurt/ M. "Partizipative Altersplanung - für heute und morgen"
PDF-Datei (160 kB), Oktober 2007
"Blickwechsel" konkret - Innovationsgeschichten aus der Praxis
Das Projekt wurde im Rahmen einer moderierten Dialogwerkstatt in lockeren Gesprächsatmosphäre ausgwertet.
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Ergebnisse des Projektes „Blickwechsel“ in den verschiedenen Unternehmen und Kommunen vorzustellen und auf der Basis der Erfahrungen Konsequenzen deutlich zu machen, wie die angeschobenen und begleiteten Veränderungsprozesse nachhaltig werden können.
Die Ergebnisse finden Sie in der Dokumentation und auf den Postern mit den Innovationsgeschichten der beteiligten Unternehmen.
Poster VS Landesverband „Ideenbörse mit unerwarteten Effekten“
PDF-Datei (140 kB), Dezember 2009
Poster Volkssolidarität Uckermark"Ambulant betreute Wohngruppen für pflegebedürftige alte Menschen in Tantow“
PDF-Datei (157 kB), Dezember 2009
Poster Hauskrankenpflege Karina Werder "Senioren-WG kompetent begleiten"
PDF-Datei (132 kB), November 2008
Poster Stadt Falkensee "Alt werden in einer jungen Stadt"
PDF-Datei (125 kB), November 2008
Poster ASB Ostbrandenburg „Appartement-Gemeinschaft als Wohn- und Betreuungsangebot für SeniorInnen“
PDF-Datei (126 kB), Juli 2008
Poster Gemeinschaftswerk Nauen "Seniorenwohngemeinschaften kompetent begleiten"
PDF-Datei (418 kB), Mai 2008
Abschlussveranstaltung "Blickwechsel"
PDF-Datei (247 kB), Mai 2008
Poster Diakonie Uckermark „Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in geteilter Verantwortung“
PDF-Datei (104 kB), Mai 2008
Poster Hauskrankenpflege Jedermann Brandenburg/ H. " Mitten im Leben"
PDF-Datei (161 kB), Mai 2008
Dokumentation Abschlussveranstaltung Blickwechsel 05/2008
PDF-Datei (1 MB), Mai 2008
Poster ASB Ostbrandenburg „Soviel Selbständigkeit wie möglich, soviel Begleitung wie nötig.“
PDF-Datei (117 kB), Mai 2008
Poster Firma Matthes Uckermark "Erfolg durch Zusammenarbeit“
PDF-Datei (91 kB), Mai 2008