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Dreharbeiten zu "Die Mörder sind unter uns" mit Hildegard Knef, DEFA-Stiftung/ E. und H. Thiele, Quelle: Filmmuseum Potsdam

Eine Geschichte der Babelsberger Filmindustrie - 10. April, 16-18:00 Uhr

Die Akademie 2. Lebenshälfte in der Stadt- und Landesbibliothek mit Joachim Lackner, IHK-zertifizierter Gästeführer

In diesem Vortrag nehmen wir Sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte eines des bedeutendsten Filmstandortes Deutschlands. Erfahren Sie, wie alles begann und welche Visionen und Träume die ersten Filmemacher in Babelsberg hatten. Tauchen Sie ein in die aufregende Zeit der Weimarer Republik, als die Babelsberger Filmindustrie bereits erste Höhepunkte rreichte und innovative Werke hervorbrachte, die bis heute als Meilensteine gelten.Wir beleuchten die dunkle Zeit, in der die Filmindustrie zur Propaganda missbraucht wurde und welche Auswirkungen dies auf die Kreativität und die Künstler hatte. Und hören Sie, wie die Deutsche Film-Aktiengesellschaft (DEFA) nach dem zweiten Weltkrieg entstand und welche Herausforderungen und Erfolge sie hatte. Auch die Nachwendezeit ist spannend, wie sich die Filmstadt neu positionierte und welche Entwicklungen bis heute prägend sind.

IHK-zertifizierter Gästeführer Joachim Lackner

 
 

Hitze - Schutz & Wirkung - 5. Mai, 15-16:30 Uhr

Vortrag mit Dr. Gundula Lambrette

Es gibt mehr Hitzetage. Ältere Menschen und Kleinkinder trifft Hitze mehr als andere. Wie können wir uns verhalten, was können wir tun, um gut geschützt zu sein?

 
 

Potsdam erkunden „Der Telegraphenberg“ : Ein historischer Ort der Wissenschaft und Architektur - 19. Mai, 10-11:30 Uhr

Mit Joachim Lackner, IHK-zertifizierter Gästeführer

Mit dem sogenannten" Einsteinturm" wurde zu Ehren des Nobelpreisträgers Albert Einstein Anfang der 1920er Jahre von Architekten Erich Mendelsohn ein im expressionistischen Stil erbautes Observatorium gebaut. Es dient auch dazu Einsteins Relativitätstheorie experimentell zu bestätigen. Heute heißt das gesamte historische und aktuelle Ensemble der Einrichtungen auf dem Telegraphenberg:" Wissenschaftspark Albert Einstein". Der Telegraphenberg ist seit dem 19. Jahrhundert ein bedeutender Standort für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen. Seine Entstehung geht auf das Kaiserreich zurück, um astronomische, meteorologische und geophysikalische Messungen zu etablieren um den Wissenschaftsstandort Deutschland zu stärken. Die Gründung der Observatorien und Einrichtungen auf dem Telegraphenberg war nicht nur eine Antwort auf wissenschaftliche Herausforderungen, sondern auch ein Symbol für den Fortschritt und die Innovationskraft der damaligen Zeit. Hier wurden Grundlagen für die moderne Naturwissenschaft gelegt, die bis heute von Bedeutung sind. In jüngerer Zeit hat sich der Fokus am Telegraphenberg zunehmend auf aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel gerichtet. Die Forschung zur Klimafolgenforschung spielt eine entscheidene Rolle bei der Entwicklung von Strategien zur Anpassung an die klimatischen Veränderungen.

 
 

Tagesausflug: Schloss und Park in Rheinsberg - das Refugium des Kronprinzen Friedrich - 5. Juni, ab 10 Uhr

Mit Joachim Lackner, IHK-zertifizierter Gästeführer

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Wilhelmine mit ihrem Bruder, Von Antoine Pesne - La bildo estas kopiita de wikipedia:nl, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=529817

Der Briefwechsel zwischen Friedrich und Wilhelmine - Ein Spiegelbild von Geschwisterliebe und Zeit - Dialoglesung - 12. Juni, 16-17:30 Uhr

Die Akademie 2. Lebenshälfte in der Stadt- und Landesbibliothek mit Joachim Lackner, IHK-zertifizierter Gästeführer

Wir laden Sie herzlich zu einer besonderen Dialoglesung mit Joachim Lackner und Margitta Lück ein, die sich mit dem faszinierenden Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine von Bayreuth beschäftigt. Diese Lesung bietet nicht nur einen Einblick in die persönliche Beziehung der beiden Geschwister, sondern auch in die gesellschaftlichen und politischen Umstände des 18. Jahrhunderts. Die Briefe behandeln eine breite Palette an Themen- von persönlichen Schicksalen über kulturelle und politische Ereignisse bis hin zu den Herausforderungen der von Friedrich den Großen geführten Kriege ind Einblicke in die Lebensrealitäten der beiden Geschwister und die Zeit, in der sie lebten. Ein Spiegel in die Vergangenheit: Der Briefaustausch erstreckt sich über fast 30 Jahre und bietet uns nicht nur einen Blick auf die wechselnden Lebenssituationen von Friedrich und Wilhelmine, sondern auch auf ihr Selbstverständnis und ihre Charakterzüge. Erfahren Sie auch, wie im 18. Jahrhundert eine Kultur des Briefeschreibens entstand, die Freundschaften festigte und Ehrerbietung sowie Wertschätzung zum Ausdruck brachte.

 
 

Veranstaltung 6

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Veranstaltung 7

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