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Zu unserem dritten Online-Forum nach der Auftaktveranstaltung am 28.10.2020 hatten sich 101 Teilnehmer aus 13 Kreisen des Landes Brandenburg, darüber hinaus aus Chemnitz, Bonn, Düsseldorf, Braunschweig und Wien versammelt, um das Thema "Technik für ein gutes Leben" gemeinsam zu beleuchten.

 
Ablauf

10.00 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Ablaufs        

10.10 Uhr Impulsvortrag
Technikentwicklung mit Senior*innen:
Strategie der Demokratisierung und des Empowerment
Dr. habil. Helga Pelizäus von der Universität der Bundeswehr München, Mitglied der Altersberichtskommission

10.40 Uhr Praxisbeispiele
Virtuell betreutes Wohnen: Länger zuhause leben
Wiebke Kottenkamp, BKK·VBU
Digitale Möglichkeiten für das Leben im Alter auf dem Vormarsch
Dr. Gesa Alena Linnemann, Fachhochschule Münster, Nachwuchsprofessorin "Digitalisierung und Alter"

11.15 Uhr kurze Pause

11.30 Uhr Diskussion zur Frage:
Wie können wir die Entwicklung und Nutzung sinnvoller digitaler Produkte zur Verbesserung des Lebens im Alter unterstützen?
Die Diskussion erfolgt in parallelen moderierten Arbeitsräumen, orientiert an verschiedenen Lebensbereichen.

Arbeitsraum 1
Bereiche Pflege/ Gesundheit
Mit Dr. Gesa Alena Linnemann als Expertin – Moderation: Imke Bremer

Arbeitsraum 2
Bereich Wohnen
Mit Wiebke Kottenkamp als Expertin – Moderation Dr. Ingrid Witzsche

Arbeitsraum 3
Bereich Mobilität/ Teilhabe
Dr. habil. Helga Pelizäus als Expertin – Moderation Peter Mundt

12.30 Uhr Eindrücke aus den Arbeitsgruppen – Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen

 
Dr. Ingrid Witzsche während der Begrüßung

Der dritte Thementisch des Onlineforums zur Auswertung des Achten Altersberichtes unter dem Motto „Technik für ein gutes Leben“ hat das Ziel, einen Ein- und Überblick über praktische Möglichkeiten der digitalen Unterstützung des Lebenswelt Älterer zu bekommen und gleichzeitig auch den Weg der Forschung und Entwicklung unter die Lupe zu nehmen. Hier werden immer noch zu wenig die Älteren selbst als Experten in eigener Sache einbezogen. Die hohe Beteiligung zeigt das große Interesse an diesen Themen.
Die Teilnehmenden kamen aus vielen Bereichen, die für die Umsetzung des Altersberichtes zuständig sind - aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kommunen und sozialen Einrichtungen und natürlich auch zum großen Teil aus Seniorenbeiräten. Das Interesse der Akteure aus anderen Bundesländern belegt auch den Bedarf an übergreifender Vernetzung.

 
Dr. habil. Helga Pelizäus von der Universität der Bundeswehr München, Mitglied der Altersberichtskommission

Dr. habil. Helga Pelizäus war Mitglied der Altersberichtskommission und hat das Thema, das sie auch im Forum gewählt hat, dort aktiv eingebracht: "Technikentwicklung mit Senior*innen: Strategie der Demokratisierung und des Empowerment".
Sie stellte die Problematik am Beispiel der Entwicklung eines digitalen Gerätes vor, das wie eine Uhr am Handgelenk getragen werden kann und über verschiedene Funktionen zur Alltagserleichterung der Älteren verfügt. Besonders an dem vorgestellten Forschungsauftrag war, dass die potentiellen Nutzer dieses Gerätes während der gesamten Entwicklung eingebunden waren und ihre Ideen, Wünsche und Kompetenzen in den Prozess einbrachten.
Es war für Dr. habil. Helga Pelizäus wichtig, herauszustellen, wie wichtig es ist, die Älteren nicht durch die Linse der Defizite zu sehen, sondern ihre Kompetenzen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Lebenserfahrungen wahrzunehmen und zu nutzen. Auf diese Weise können sie in das Leben der Gesellschaft eingebunden werden, wodurch der Alterseinsamkeit vorgebeugt werden kann.

Eine vordringliche Aufgabe besteht darin, Nutzungsbarrieren digitaler Technik zu beseitigen. Dazu gehören:

Verfügbarkeit an Technikprodukten:
-   sozialrechtliche Hilfen bei geringen Einkommen, kostenloser
-   Internetzugang in öffentlichen Einrichtungen

Bildungshintergrund:
-   lokale und virtuelle Unterstützungsstrukturen zum
-   Kompetenzerwerb aufbauen

Keine Problemlöser mancher Technik:
-  darum ist die Technikentwicklung mit älteren Menschen notwendig

Während ihres Vortrages bedauerte Helga Pelizäus, dass die Ergebnisse solcher Forschungsaufträge allzu häufig in Schubladen verschwinden, weil es an Finanzen zur Umsetzung mangelt. Das betrifft sowohl die weitere Entwicklung der Geräte als auch den Vertrieb der Geräte und die Schulung daran sowie die Vernetzung der Geräte und Personen mit den notwendigen kommunalen Einrichtungen. Sie bemängelte auch, dass zuviele Aufgaben durch Ehrenamtliche geleistet werden sollen, die diese umfangreiche Arbeit nicht leisten können.

Präsentation des Vortrages >>>

 
Wiebke Kottenkamp

Frau Kottenkamp von der BKK VBU, einer Krankenkasse mit Sitz in Berlin, stellte ihr Projekt Virtuell betreutes Wohnen: Länger zuhause leben vor. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit anderen Krankenkassen, einer Wohungsbaugesellschaft, der Charité und einem Industriebetrieb konzipiert, finanziert und durchgeführt.

An dem Projekt, das zwölf Monate lief, nahmen 207 Personen teil, .

Nachdem Frau Kottenkamp die Situation in der Bevölkerung und die der Personen ab dem 50. Lebensjahr mit den Gefahren und Einschränkungen dargestellt hatte, erläuterte sie das Projekt.

Dabei ging es vor allem um
Hilfe und Unterstützung im eigenen Wohnumfeld

-   Kombination persönlicher und technologischer Unterstützung
-   Regemäßiger und persönlicher Kontakt zu den Quartiersassistenten der SOPHIA zu gesundheitlichen Belangen
-   Unterstützung durch ehrenamtliche Strukturen
-   Sicherheitsgefühl und Erreichbarkeit rund um die Uhr inkl. neuester Notruftechnik
-    Es sind weder ein Umzug noch Umbaumaßnahmen notwendig

Dabei standen die Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt:
-   wohnhaft bleiben in den eigenen vier Wänden
-   Sicherheitsgefühl und Begleitung 24/7 für Senioren und Angehörige
-   Höhere Lebensqualität für Senioren und Angehörige
-   Günstigere Alternative zu betreuten Wohnanlagen.
Präsentation des Vortrages >>>

 
Dr. Gesa Linnemann

Dr. Gesa Linnemann ging auf die vielen Möglichkeiten zur Anwendung digitaler Technik ein, um die Lebensqualität der Bevölkerung ganz allgemein zu verbessern und ging dann dazu über, dass diese Entwicklung die Senioren nicht ausschließt. Ganz im Gegenteil, gerade für die Senioren kann die digitale Technik mit ihren breiten Anwendungsmöglichkeiten ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität sein.

Ein spezielles Projekt, in dem sie mitgewirkt hat, beschäftigte sich mit dem Erleben der virtuellen Welt Älterer mittels eines Headsets, durch das Bilder aus der Streetview-App von Google gezeigt werden konnten.
So konnten die Senioren an weit entfernte Orte, zum Beispiel ihrer Jugend, reisen, sich an die Orte erinnern und Veränderungen feststellen.
Die beteiligten Senioren beschrieben ein gesteigertes Wohlbefinden, die wissenschaftliche Auswertung dazu steht noch aus.

Dr. Linnemann beschrieb den Nutzen der digitalen Technik im Bereich der Demenz-Behandlung. Das können akustische Signale zur Erinnerung an bestimmte Handlungen, Sensoren zur Lichtregulierung, digitale Mittel zur Beschäftigung und Unterhaltung, Ortung dementer Personen und nach Hause führen, virtueller Zaun und vieles mehr sein.

Um das zu verwirklichen, sind
-  flächendeckende, unabhängige Beratungsangebote zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien im Alter
-  Räume zum Ausprobieren, Testen, Diskutieren (bislang vereinzelt living labs, Bibliothek der Dinge u.ä.)
-  Stärkerer Einbezug älterer Menschen bei der Entwicklung digitaler Lösungen (wie z.B. im Q-Hub in Chemnitz)
notwendig.

Präsentation des Vortrages >>>

 
Ergebnisse der Diskussion in den Arbeitsräumen

Im Anschluss an den Impulsvortrag und die ausgewählten Praxisbeispiele gab es in fünf Arbeitsräumen Möglichkeiten zum Nachfragen und zur Diskussion zur Frage:Wie können wir die Entwicklung und Nutzung sinnvoller digitaler Produkte zur Verbesserung des Lebens im Alter unterstützen?

 
Raum 1 "Pflege und Gesundheit"
Dr. Gesa Linnemann

Expertin Dr. Gesa Linnemann: Fachhochschule Münster, Nachwuchsprofessorin "Digitalisierung und Alter“
Moderatorin Imke Bremer: Netzwerk Älter werden in Potsdam

Die Teilnehmer des Arbeitsraumes 1 stellten fest, dass es viele gute Ansätze der verschiedenen Akteure gibt, um den Älteren die digitale Welt und deren Nutzung näher zu bringen.

Es wurde angemerkt, dass die Ausschreibungen zu Forschungsaufträgen zu oft an den Bedürfnissen der Pflegeeinrichtungen vorbei gehen. Außerdem fehlen in den Pflegeeinrichtungen die personellen und materiellen Ressourcen, um sich mit dem Thema Digitalisierung für die Älteren, also die Bewohner der Pflegeeinrichtungen, auseinanderzusetzen.

Auch das Einrichten von WLAN ist für die Bewohner schwierig, weil es einerseits mit Kosten verbunden ist und andererseits die Haftungsfragen nicht geklärt sind.

Die Pflegedienste sind mit denselben Problemen konfrontiert: Kosten und personelle Unterbesetzung.

Vieles, was an digitaler Technik möglich ist, kann über die Pflegekasse nicht finanziert werden. Dieser Katalog bedarf einer gründlichen Überarbeitung.

Zusätzlich treten Zielkonflikte mit der Ethik (zum Beispiel beim GPS) auf.

Besonders in den stationären Pflegeeinrichtungen herrscht durch die Pandemie eine doppelte Isolation: durch Besuchsverbote und der Unmöglichkeit wenigstens der digitalen Kontaktpflege mit den Angehörigen.

Es wurde während der Gespräche bemängelt, dass zuviel Robot-Technik ausgeschrieben wird, was an den Bedarfen der Einrichtungen vorbeigeht. Die Forschungsvorhaben sollten niedrigschwelliger sein.

Eine Übersicht zu Schulungs- und Informationsmöglichkeiten wird hilfreich sein.

Präsentation Raum 1 >>>

 
Raum 2 a "Wohnen"
Wiebke Kottenkamp

Expertin: Wiebke Kottenkamp
Moderation: Dr. Ingrid Witzsche

Besonders wurde das Projekt des "Virtuell betreuten Wohnens" der BKK-VBU begrüßt und diskutiert. Beispielhaft wurde vor allem die Niedrigschwellige Umsetzung betrachtet - die Wohnungen können mit wenig Aufwand darauf ausgerichtet werden, wenn der Bedarf enstanden ist. Für die Älteren selbst sind die Hürden der Nutzung gering. Ziel der Studie in Kooperation mit der Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE ist es, dass ähnliche Projekte als Standardleistung der Krankenkassen anerkannt werden. Dies ist laut Frau Kottenkamp frühestens 2023 möglich.

Weitere ähnliche Projekte wurden aus anderen Teilen der Bundesrepublik beschrieben, allerdings ohne die Unterstützung der Krankenkassen. Die Senioren fühlen sich durch diese Projekte unterstützt und erfahren Hilfe. Teilweise sind Hilfsmittel nur durch das Internet erhältlich. Hier benötigen die Senioren Beistand.

Als Problem wurde vor allem hier die Finanzierbarkeit der Angebote erkannt. Im betreuten Wohnen kann manches über das Beantragen einer Betreuungspauschale finanziert werden. Das ist jedoch vom Pflegegrad abhängig.

Die Zielgruppe sollte stärker in die Planung und Durchführung von Projekten eingebunden werden. Die Finanzierung digital ausgestatter Wohnungen ist noch offen

Präsentation Raum 2a >>>

 
Raum 2b "Wohnen"
Kira Neldner

Expertin: Kira Neldner, Projektkoordinatorin
Moderatorin: Beate Lisofsky

Auch hier stand die Diskussion des Praxisbeispiels "Virtuell betreutes Wohnen" im Mittelpunkt, dessen konkrete Umsetzung die Teilnehmenden sehr interessierte. Kira Neldner hat einleitend zur Diskussion den Sachstand des Projektes „Virtuell betreutes Wohnen“ nochmal erläutert. Die BKK VBU hat gemeinsam mit der DAK und der Bahn BKK ein Projekt auf den Weg gebracht, das durch den Innovationsfonds finanziert wird. Ziel ist es, bei erfolgreicher Durchführung des Projekts diese Leistung zukünftig in den Katalog der Krankenkassen aufzunehmen und folglich für die Nutzer kostenfrei anzubieten. Ein Vorzug des Projekts besteht in der Kombination technischer Möglichkeiten mit persönlicher Betreuung durch die Quartierassistenten.

Zurzeit sind ca. 20 Haushalte (alleinlebende Personen, die älter als 75 Jahre sind) bereits mit den nötigen Sensoren ausgestattet, mit weiteren ca. 20 Haushalten gibt es Vorgespräche. Zur Information über das Projekt gab es eine breite Öffentlichkeitsarbeit – darunter ein Imagefilm, eine Pressekonferenz, Artikel in der Mitgliederzeitschrift der BKK VBU und ein Beitrag in der Sendung Visite auf RBB. Allerdings wurden persönliche Kontakte durch Corona ausgebremst.

Das Projekt bietet eine 24-h-Beobachtung der Bewohner in der eigenen Wohnung, was ein schnelles Eingreifen bei Auffälligkeiten ermöglicht. Die dazu nötigen Sensoren können ohne bauliche Veränderungen schnell installiert werden. Das ist für die Senioren kostenfrei.

Die Problematik der Datensicherheit wurde angesprochen und damit beantwortet, dass sich die Teilnehmer für dieses Projekt freiwillig bereit erklärt haben und dass die begleitende Befragung durch die Charité anonymisiert ist.
Eine erste Auswertung soll es im 2. Quartal 2021 geben, Ergebnisse zur Entwicklung der Lebensqualität dann in ca. zwei Jahren.

Präsentation Raum 2b >>>

 
Raum 3a "Mobilität und Teilhabe"
Prof. Dr. habil. Helga Pelizäus

Expertin: Prof. Dr. habil. Helga Pelizäus
Moderator: Peter Munt, Seniorenbeirat Potsdam

Auf der Basis des Impulsvortrages der Expertin wurde diesem Arbeitsraum über den Umgang der Forschung mit diesem Thema diskutiert, Es wurde festgestellt, daß viele Einzelentwicklungen als Forschungsaufträge vergeben werden, deren Ergebnisse in Schubladen verschwinden.Da die einzelnen Projekte sehr kurz und örtlich voneinander entfernt sind, verschwinden deren Ergebnisse spätestens nach zwei bis drei Jahren.

Das liegt auch an der mangelnden Finanzierung der Personal- und Materialkosten. Zu viel wird dem Ehrenamt überlassen. Um die Digitalisierung zu gewährleisten, ist jedoch eine zuverlässige und dauerhafte Finanzierung sowohl des Personals als auch der Technik unbedingt nötig.

Es wurde herausgearbeitet, daß die Mobilität auf dem Land ein großes Problem darstellt. Lösung könnten Rufbusse oder selbstfahrende Autos sein.
Es gibt eine Mitfahr-App „PAMPA“, die ausbaufähig ist und verallgemeinert werden kann, so daß sie in jedem Dorf genutzt werden kann.Dazu muß jedoch der Internet-Ausbau auf dem Land forciert werden.

Die Verbindung zu Politikern ist sehr wichtig. Frau Kitzmann, Beauftragte für Senioren und Behinderte der Stadt Potsdam, steht dem Thema sehr offen gegenüber.

Durch einen Antrag und die Gewährung auf Rederecht kann den Stadtverordneten das Thema verdeutlicht und die Ergebnisse des achten Altersberichtes erklärt werden.

Der Landesseniorenbeirat schafft eine AG "Ältere Menschen und Digitalisierung". Dafür werden noch engagierte Mitstreiter gesucht.

Präsentation Raum 3a >>>

 
Raum 3 b "Mobilität und Teilhabe"
Norman Asmus

Experte: Norman Asmus
Moderator: Jörn Hänsel

Auch in diesem Arbeitsraum wurde festgestellt, daß die Bedarfe der Älteren stärker berücksichtigt werden müssen und dass eine ausreichende Finanzierung für Technik und Personal notwendig ist, um die Digitalisierung der Älteren auf Dauer zu ermöglichen.

Die Forscher brauchen mehr Teilnehmer, also Nutzer für ihre Forschungsaufträge. Dafür ist eine gute Vernetzung mit den Akteuren notwendig.

Eine zentrale Plattform mit Informationen und Zugang zu Apps und Informationen ist unbedingt notwendig, damit das aufwändige Suchen im Internet aufhört.

Auch der „Digitalpakt Alter“ als Forderung der BAGSO wurde angesprochen.

Die Multiplikatoren als soziale Kontakte sind nötig, die mit den Senioren neue Räume erschließen und den Einstieg in die digitale Welt erleichtern, Nutzungsmöglichkeiten aufzeigen sowie den Mehrwert digitaler Technik erfahrbar machen.

Es ist nötig, die Senioren kontinuierlich beim Erschließen der digitalen Technik zu begleiten.

Präsentation Raum 3b >>>

Die Projekte wurden und werden gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Jugend, Bildung und Sport sowie des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg.

 
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