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10. Brandenburger Aktionstag Wohnen im Alter 2022

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Dokumentation

10. Oktober 2022 - 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Der 10. Wohntag fand am 10.10.2022 von 10:15 Uhr bis 14:45 Uhr statt. Aufgrund der anhaltenden Corona-Situation wurde er auch in diesem Jahr als ONLINE-Forum durchgeführt. Dieses Format hatte sich bereits in den vergangenen zwei Jahren sowohl beim Wohntag als auch bei den Foren der Akademie 2. Lebenshälfte zur Auswertung des Achten Altersberichts gut bewährt. Alle hoffen jedoch – und sind zuversichtlich – dass im kommenden Jahr wieder Treffen in Präsenz möglich sind.

Inspiriert von den Massenkündigungen der mehr als 100 Senior:innen in der Burgstraße 6 in Potsdam setzte sich der 10. Brandenburger Aktionstag am 10.10.2022 mit Beiträgen von Vertreter:innen aus Wirtschaft, Kommunen und Praxis mit dem Spannungsfeld, das von ökonomischen Interessen, dem rechtlichen Rahmen sowie den Bedürfnissen und Möglichkeiten von Senior:innen aufgespannt wird, auseinander. In der sich anschließenden Diskussion wurden Handlungsfelder identifiziert und Handlungsempfehlungen formuliert.

Auftakt

Anke Pergande von der Akademie 2. Lebenshälfte begrüßte die Gäste und gab kurz technische Hinweise für den reibungslosen Ablauf. Ausgehend von der besonderen Bedeutung des Wohnens im hohen Alter und dem großen gestalterischen Spielraum, den die Worte „Wohnen mit Service“ oder „betreutes Wohnen“ bieten, leitete sie unter Bezugnahme auf den Fall der Massenkündigungen in der Wohnanlage in der Burgstraße 6 im vergangenen Jahr das Motto und Ziel des diesjährigen Aktionstages ab.

Eine Möglichkeit des „Wohnens im Alter“ ist das Wohnen mit Serviceleistung. Dabei wird meist ein altersgerecht hergerichtetes Appartement zur Miete oder zum Kauf angeboten. Zusätzlich können verschiedene Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen werden, wie zum Beispiel ein Hausnotruf, Reinigungsdienste, Fahrdienste, Wäscheservice oder auch die Vermittlung von Pflegeleistungen. Möglichkeiten, die das selbstbestimmte Wohnen gut unterstützen und erhalten können.

Wir wollten wissen: Welche rechtlichen Rahmen sind gesetzt? Welche Grundlagen kann eine Kommune bereiten? Welche Handlungsfelder sehen wir? Und welche Empfehlungen?

Dr. Ingrid Witzsche - 10 Jahre "Wohnen im Alter"

Wir haben in den vergangenen Jahren verschiedene Aspekte des Wohnens im Alter beleuchtet und mit den zahlreichen Akteuren diskutiert. Einen Ãœberblick über die Themen und die Ergebnisse der vergangenen 9 Brandenburger Aktionstage „Wohnen im Alter“ gab Dr. Ingrid Witzsche ebenfalls von der Akademie 2. Lebenshälfte und Initiatorin der "Wohntage". 

Der demografische Wandel in Brandenburg bedeutet auch eine Zunahme der Zahl der Menschen, die 65 Jahre und älter sind - und damit auch eine Zunahme der Vielfalt der Lebensentwürfe und Vorstellungen über das selbstbestimmte Wohnen im Alter. Dies erfordert neue Herangehensweisen und die Entwicklung neuer Lösungen, die nur durch den Einsatz zahlreicher Akteure und unter Beteiligung von Senior:innen als Expert:innen in eigener Sache nachhaltig ist. So wurden unter Mitwirkung vieler verschiedener Partner die Brandenburger Aktionstage "Wohnen im Alter" ins Leben gerufen. 

Die bewegten Themen reichten vom "Zuhause im Alter ist Soziales Wohnen - Engagement und Netzwerke gegen die Einsamkeit" über "Neue Anforderungen an Architekten, Bauwirtschaft, Handwerker - wie sind sie vorbereitet?" und "Alt werden auf dem Lande - welche Fragestellungen und Lösungen, welche Initiatoren gibt es hier?" bis hin zum letztjährigen "Wohnen. Selbstbestimmt. Sicher. Digital?!". 

Der Rückblick und auch die Diskussionen in den Arbeitsgruppen zeigen immer wieder aufs Neue: Es gibt genügend zu tun für die nächsten 10 Wohntage! 

 

Information und Beispiele aus der Praxis

Aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung von Hosea Dutschke musste sein Beitrag leider entfallen. Wir wünschen gute Besserung und sind zuversichtlich, dass sich zu einem anderen Zeitpunkt die Gelegenheit zu einem Austausch ergeben wird.
Aus diesem Grund wurde auch der geplante Ablauf den 10. Wohntags leicht anders gestaltet.

Kommentar zur Burgstraße 6
Peter Mundt - Kommentar zur Burgstraße 6

Peter Mundt, Vorsitzender des Seniorenbeirats Potsdam, gab einen kurzen Überblick über die weiteren Ereignisse nach den Kündigungen der 111 Bewohner:innen der Josephinen-Wohnanlage im Herbst des vergangenen Jahres. Dazu gehören die tatkräftige Unterstützung durch den Seniorenbeirat Potsdam, die Unterstützung des Mietervereins Potsdam, die Unterstützung der Verbraucherzentrale Brandenburg sowie der Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung, dass sich der Bürgermeister Potsdams in Verhandlungen mit dem Eigentümer der Immobilie für den dauerhaften Erhalt des Pflege- und Serviceangebots in der Burgstraße 6 einsetzen solle. Der größte Teil der Bewohner:innen hat allerdings inzwischen anderweitig eine neue Heimat gefunden.
Bei zwei in Planung befindlichen Bauvorhaben scheint eine seit langem bestehende Forderung des Seniorenbeirats zeitnah umgesetzt zu werden. So soll in Drewitz ein Teil der geplanten Wohnungen als Service-Wohnbereich gestaltet werden und auch für das Baugebiet Heinrich-Mann-Allee sollen seitens der Stadtverwaltung mit ProPotsdam Gespräche mit diesem Ziel geführt werden.

Rechtliches zum Wohnen mit Serviceleistung
RA Holger Catenhusen - Rechtliches zum Wohnen mit Serviceleistung

RA Holger Catenhusen, Vorstandsvorsitzender des Mietervereins Potsdam und Umgebung, erläuterte anhand des Beispiels der Josephinen-Wohnanlage die rechtlichen Aspekte des Wohnens mit Serviceleistung. Wichtig ist die Abgrenzung von Heimvertrag und Wohnen mit Serviceleistung, wobei das sogenannte Betreute Wohnen nicht gesetzlich definiert ist. Er machte deutlich, wann das WBVG anwendbar ist und wo das BGB ansetzt. Sich am Beispiel der Kündigungen der Bewohner:innen der Josephinen-Anlage orientierend setzte RA Catenhusen auseinander, was eine Ordentliche Kündigung des Vermieters nach dem BGB bedeutet, was eine außerordentliche fristlose Kündigung voraussetzt und welche Möglichkeiten Mieter:innen jeweils haben. 

Herausforderung: Wohnen mit Serviceleistung
Markus Sutorius - Herausforderung: Wohnen mit Serviceleistung

Bei der fehlenden Definition des Begriffs und den gesetzlichen Grundlagen setzte auch Markus Sutorius vom BIVA Pflegeschutzbund an. Er betonte, dass es einer Regelung in den abgeschlossenen Verträgen hinsichtlich Miete samt Nebenkosten im Mietvertrag, Serviceleistungen im eventuell separat kündbaren Servicevertrag und gegebenenfalls Pflegeleistungen im Pflegevertrag bedürfe. Das Ineinandergreifen der verschiedenen Verträge, die gesetzlich jeweils unterschiedlich geregelt sind, kann sowohl für die Bewohner:innen als auch für die Anbieter Probleme bereithalten. So kann möglicherweise ein steigender Hilfebedarf eines Bewohners nicht gedeckt werden, weil der Anbieter die erforderliche Hilfe nicht anbietet, der Anbieter keine anderen Anbieter zulässt oder die Leistung(en) für den Bewohner schlicht zu teuer ist, mit einem Anstieg der Preise ergibt sich möglicherweise eine Finanzierungslücke für den Bewohner oder ein separater Servicevertrag wird gekündigt. Schwierig ist hier vor allem, dass keine Aufsichtsbehörde zuständig ist. Für die Anbieter liegen die Probleme hauptsächlich in ausbleibenden Einnahmen, wenn ein Bewohner nicht über die finanziellen Mittel verfügt oder der abgeschlossene Vertrag eine Entgelterhöhung ausschließt. Politische Herausforderungen sieht er darin, dass der steigende Bedarf an Pflegeeinrichtungen nicht gedeckt werden kann und dass der zunehmende Hilfebedarf im Einzelfall nicht aufgefangen werden kann. Sutorius folgert, dass Pflege zunehmend nicht mit eigenen Mitteln gedeckt werden kann und sieht Serviceleistungen als Hilfe zur Pflege. Zudem müsse es eine behördliche Aufsicht über diese Wohnformen geben.

Das Omi-Opi-Haus in Potsdam
Anja Pajung - Das Omi-Opi-Haus in Potsdam

Ein Beispiel, wie Wohnen im Alter gelingen kann, stellte Anja Pajung, die Gründerin des Omi-Opi-Hauses in Potsdam vor. Das Omi-Opi-Haus ist eine selbstbestimmte Wohngemeinschaft, die von und in Verantwortung von Angehörigen für ihre pflegebedürftigen Liebsten ins Leben gerufen wurde und betreut wird. Es wird vom eingetragenen Verein An Deiner Seite getragen und bezieht die Angehörigen aktiv in die Betreuung der Bewohner:innen der WG, die ambulant gepflegt werden, ein. 

20221010 - WIA - Anja Pajung - Omi-Opi-Haus
PDF-Datei (5 MB), Oktober 2022

Kuratorium Qualitätssiegel Betreutes Wohnen NRW
Annelie Küper - Kuratorium Qualitätssiegel Betreutes Wohnen NRW

Einen Vorschlag, wie der fehlenden Definition des Betreuten Wohnens begegnet werden kann, unterbreitete Annelie Küper von der InWIS Forschung & Beratung GmbH mit dem Kuratorium Qualitätssiegel Betreutes Wohnen NRW. Das vom Land NRW getragene Siegel soll Verbrauchern Orientierung und Sicherheit bieten und Investoren und Anbietern Planungssicherheit ermöglichen. In das Siegen fließen Aussagen über Bauwerk und Umfeld, Grundservice, Wahlservice sowie Vertragsgestaltung ein. 

Potsdam: Leben im Alter
Brigitte Meier - Potsdam: Leben im Alter

Etwas verspätet schaltete sich sich die Beigeordnete für Ordnung, Sicherheit, Soziales und Gesundheit der Stadt Potsdam, Brigitte Meier, zu. Einen Monat zuvor war der Armutsbericht der Stadt Potsdam vorgestellt worden. Zu den identifizierten Handlungsfeldern gehören neben Altersarmut, Wohnen, Gesundheit auch Armutsbekämpfung und soziale Teilhabe. Um dies umsetzen zu können, sei bereits eine Sozialplanung auf den Weg gebracht worden, die auch Angebot und Nachfrage von Pflege und betreutes Wohnen in Potsdam in den Blick nehme. Eine Schwierigkeit hierbei sei, dass die Flächen fehlten. Derzeit stünden nur als sogenannte S-Flächen deklarierte als Gewerbe-Flächen ausgewiesene Flächen zur Verfügung. Dies sei einerseits zu teuer und andererseits befänden sich Gewerbe-Flächen vorwiegend am Stadtrand bzw. in Gewerbegebieten, was wiederum weitere Schwierigkeiten für das Wohnen im Alter aufgrund mangelhafter Infrastruktur bedeutet.
In Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Seniorenbeirat seien drei Projekte zur Stärkung der sozialen Teilhabe und Bekämpfung von Armut im Alter ausgewählt worden, und zwar in der Heinrich-Mann-Allee, Drewitz und Krampnitz. 

 

Ausblick, Austausch und Diskussion

Ausblick
Norman Asmus - Ausblick

Den dritten und abschließenden Programmteil - Ausblick, Austausch und Diskussion - leitete der Landesseniorenbeauftrage Norman Asmus mit der Vorstellung seines Fahrplans zur Fortschreibung der Seniorenpolitischen Leitlinien ein, wie es im Mai diesen Jahres im Landtag beschlossen wurde. Als ersten Schritt wurde im Rahmen des an der Akademie 2. Lebenshälfte angesiedelten Projekts "SeniorenDIALOG" eine Befragung durchgeführt, die bis Dezember diesen Jahres ausgewertet wird. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Befragung werden in der ersten Jahreshälfte 2023 Expert:innenWorkshops zu den identifizierten Handlungsfeldern - darunter auch das Thema "Wohnen im Alter" - durchgeführt. Geplant ist die Vorbereitung der Fortschreibung der Seniorenpolitischen Leitlinien und den Kabinettbeschluss bis 2024.
Das Stichwort Sozialplanung aufgreifend verwies er auf das Förderprogramm Pflege vor Ort, in dessen Rahmen das Thema wieder in die kommunale Verantwortung überführt worden sei. Es gäbe vielerlei Bausteine, um gemeinsam mit den Kommunen in die Pflegestrukturplanung zu gehen. 

20221010 - WIA - Norman Asmus - Ausblick
PDF-Datei (53 kB), Oktober 2022

Diskussion und Austausch

Die sich anschließende Diskussion war lebhaft und intensiv.

Im Flächenland Brandenburg sei es wichtig, zunächst den ländlichen Raum in den Blick zu nehmen, um Wohngemeinschaften im Alter und Tagespflege zu stärken. Hierbei sei mehr Unterstützung von Kommunen und Landesregierung notwendig. Prinzipiell sei das Konzept des Omi-Opi-Hauses in Potsdam übertragbar, so Frau Pajung, und lädt dazu ein, in größerer Runde über Informationsmaterial und dessen Zusammenstellung nachzudenken.

Die Konzeption neuer und auch der Ausbau bestehender Angebote im Bereich des Wohnens mit Serviceleistung müsse am besten - und bedarfsorientiertesten - im Austausch mit den Betroffenen geschehen. Eben unter Einbezug von Expert:innen in eigener Sache. Es müsse geklärt werden, wozu das Wohnen mit Service gut sei, wo es anfange und wo es aufhöre. Dabei sei es auch wichtig, immer einen Plan B im Falle der Verschlechterung der Lage zu entwickeln. Das könne und müsse in Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort geschehen - schließlich sei der Bedarf zu groß und daher ein Konkurrenzdenken nicht sinnvoll. Um vor Ort nachhaltige Angebote zu schaffen, sei es notwendig, bestehende Strukturen und Gemeinschaften im ländlichen Raum zu identifizieren und zu nutzen, um darauf aufzubauen.

Im Zuge des Ausbaus von Pflege- und Pflegepräventionsstrukturen sei Transparenz unabdingbar. Auch, um den Aufbau von Parallelstrukturen oder Konkurrenzprojekten zu vermeiden, was wichtige Ressourcen binde. 
Generell berührten Fragen rund um Pflege ein für alle Beteiligten ein schwieriges Beratungsfeld, daher sei es wichtig, die Pflegestützpunkte, die diese Beratungen übernehmen, zu stärken. Im Moment gebe es viele Ideen, um im ländlichen Raum die Tagespflege zu unterstützen, zum Beispiel durch die Schaffung von Treffpunkten in bestehenden Strukturen oder den Ausbau von Angeboten im Rahmen der Entlastungspauschale. So ließen sich beispielsweise auch bestehende Wohngemeinschaften tagsüber öffnen für Mittagessen oder stundenweise Beschäftigung. Auch Gastfamilien für die stundenweise Betreuung seien denkbar.
Eine weitere Schwierigkeit des betreuten Wohnens im ländlichen Raum entsteht dadurch, dass die Träger oft nicht selbst vor Ort sind und daher die bestehenden Verhältnisse nicht kennen und folglich nicht eventuelle Möglichkeiten der Vernetzung nutzen können.


Beim benötigten Ausbau der vorhandenen Angebote sei zu beachten, dass 1. das aktuelle Finanzierungssystem nicht ausreichend sei und dringend überarbeitet werden müsse und 2. die Beratungsangebote nicht nur ausgeweitet sondern auch vereinheitlicht werden sollten. So seien derzeit Pflegestützpunkte für Fragen der Pflege zuständig, während das Sozialamt als Ansprechpartner bei Finanzierungsnöten fungiere.

Generell funktioniere Pflege dort, wo auch die Rahmenbedingungen für das Pflegepersonal stimmig seien. Das sei nach aktuellen Umfragen nicht unbedingt eine Frage des Gehalts, sondern eine der Arbeitsbedingungen. Die Anbieter sollten demnach überdenken, wie die täglichen Prozesse organisiert sind und wo Verbesserungen zum Beispiel durch Einsatz digitaler Technik möglich sind. Langfristig bedeutet der demografische Wandel, dass es mehr pflegebedürftige Menschen als pflegende gibt. Eine mögliche Entlastung kann der Einsatz ehrenamtlich Tätiger sein.

Die Seniorenbeiräte müssten enger mit den Kommunen zusammenarbeiten - das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie seitens der Kommunen stärker eingebunden werden und auch ein Mitspracherecht bei seniorenspezifischen Themen erhalten müssten. Sie benötigten aber auch Unterstützung v.a. beim Gebrauch ihrer Rechte. Ein Weg führe über die Fraktionen, ein anderer über Anregungen bis hin zur Formulierung von Forderungen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten. 

 
 

(Geplantes) Programm

Auftakt
  • 10:00 Uhr - Online kommen & letzte Technikchecks
  • 10:15 Uhr - Begrüßung (Anke Pergande, Akademie 2. Lebenshälfte)
  • 10:30 Uhr - 10 Jahre "Wohnen im Alter" (Dr. Ingrid Witzsche, Akademie 2. Lebenshälfte)
Information und Beispiele aus der Praxis
  • 11:00 Uhr - Arhus: Beispiel einer liebenden Kommune (Hosea Dutschke, Sozialverwaltung Arhus)
  • 11:30 Uhr - Das Omi- und Opi-Haus in Potsdam (Anja Pajung, Gründerin)
  • 11:45 Uhr - Kommentar zur Burgstraße 6 (Peter Mundt, Seniorenbeirat Potsdam)
  • 11:50 Uhr - Rechtliches zum Wohnen mit Serviceleistung (RA Holger Catenhusen, Mieterverein Potsdam und Umgebung)
  • 12:20 Uhr - Kuratorium Qualitätssiegel Betreutes Wohnen NRW (Annelie Küper, InWIS)
  • 12:30 Uhr - Herausforderung: Wohnen mit Serviceleistung (Markus Sutorius, BIVA Pflegeschutzbund)
  • 13:00 Uhr - Potsdam: Leben im Alter (Brigitte Meier, Sozialbeigeordnete der Stadt Potsdam)
Ausblick, Austausch und Diskussion
  • 13:30 Uhr - Ausblick (Norman Asmus, Landesseniorenbeauftragter Brandenburg)
  • 13:45 Uhr - Diskussion und Austausch
  • 14:15 Uhr - Ergebnisse und Abschluss

Die verschiedenen Teilprojekte wurden mit finanzieller Unterstützung mehrerer Ministerien sowie aus Lottomitteln des Landes Brandenburg und durch das Seniorenpolitische Maßnahmepaket des Landes realisiert.

 
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